Bean - der ultimative Katastrophenfilm

Ein Film zum sich krank lachen

Wer hat nicht schon jede Folge des legendären Mr. Bean mindestens zweimal gesehen und sich jedes Mal aufs Neue totgelacht? Da war es höchtste Zeit im Jahr 1997, dass Rowan Atkinson mit einem eigenen Kinofilm auftrumpft.

Rowan Atkinson spielt in dem Film einen Kunstexperten, der anlässlich des Kaufes eines millionenschweren Bildes eine Rede halten soll. Aber das ist pure Nebensache. Der Film besteht aus einer Serie von aneinandergereihten Sketchen; die Handlung gibt dem Film nur einen entsprechenden Rahmen und sorgt für Überleitungen.

Die einzelnen Abschnitte sind wirklich zum krank lachen. Ich habe den Film sowohl im Fernsehen als auch im Kino gesehen. Im Kino war wirklich der Teufel los.

Mir persönlich waren die Sketche aber manchmal zu abgedreht. Klar kann ich mich über das dämliche Verhalten von Mr. Bean kranklachen, aber manchmal war sein Benehmen so abgedreht dargestellt, dass ich schon eher Mitleid gefühlt habe als Lust zum Lachen. Trotzdem, wer für einen lustigen Abend einen Film benötigt, ist mit diesem Knaller bestens bedient.

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