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Forrest Gump

6 Oskars für einen grandiosen Film

Als Forrest Gump 1994 in den Kinos lief, war er einer der populärsten Filme aller Zeiten. Millionen von Zuschauern fieberten mit, wie Tom Hanks alias Forrest Gump Zig Erfolge verbuchte, jedoch immer wieder auf seine Jugendliebe Jenny zurückkam. Auch heute ist Forrest Gump absolut sehenswert; einer der wenigen Filme, die man ohne weiteres zwei- oder dreimal sehen kann.

Irgendwie verkörpert der Film den amerikanischen Urtraum, nämlich aus dem Nichts etwas Großes zu werden. Forrest, der als einfacher Junge in einfachen Verhältnissen aufwächst, erfüllt gleich mehrere amerikanische Träume auf einmal: Er wird Footballstar, er wird zum Kriegshelden in Vietnam, er wird Weltmeister im Tischtennis etc.

Tom Hanks erhielt für seine Rolle zurecht einen Oskar. Forrest Gump kann ich jedem empfehlen, auch wenn man den Film schon ein- oder zweimal gesehen hat. Man kann sich immer wieder erneut in das Leben von Forrest hineinversetzen.

Mittlerweile habe ich den Film zum vierten Mal gesehen. Langeweile? Keine Spur. Auch wenn der Film ewig lange dauert, der Film packt einen immer wieder. Die Geschichte ist zu faszinierend und begeisternd. Und vor allem: Man entdeckt immer wieder ganz neue Details, die einem beim ersten Sehen noch gar nicht auffallen.

Beim x. Male entdeckt man auch, dass der Film eine sehr schöne Filmmusik als Begleitung hat. Beim ersten Mal ist man von dem Film so hingerissen, dass man von der Musik gar nicht viel mitbekommt.

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