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Sinn und Sinnlichkeit

Romantisches Drama mit Top-Besetzung

In dem über zwei Stunden lange dauernden Drama Sense and Sensibility wird einem auf erschreckende Weise klar, wie sich früher das vornehme Leben in England abspielte, und woher zahlreiche vornehme Umgangsformen im heutigen England herstammen. Der taiwanesische Ressigeur Ang Lee verfilmte die Geschichte einer Familie, die aus dem noblen Elternhause ausziehen muss als das Familienoberhaupt aus dem Leben scheidet. Zu damaliger Zeit ging nämlich der gesamte Grund- und Hausbesitz einzig an den Sohn, und nicht an die ganze Familie.

Der ganze Film entwickelt sich zu einem Liebesdrama der beiden Töchter, gespielt von Emma Thompson und Kate Winslet. Nachdem der Film zwei Stunden lang an Dramatik und Leid kaum zu überbieten ist, gibt es urplötzlich doch noch ein Happy End. Emma Thompson erhielt für ihre Rolle als die älteste Tochter einen Oskar. Zum Film mit Spitzenbesetzung wird er schließlich noch durch Hugh Grant und Alan Rickman.

Trotz aller Dramatik lockt der Film doch hin und wieder ein Schmunzeln aus einem hervor, wenn man sich die vornehme englische Ausdrucksweise auf der Zunge zergehen lässt.

Ich habe den Film jetzt das dritte Mal gesehen und war erneut begeistert. Während ich die ersten beiden Male den Film wegen der Handlung angesehen habe, ging es mir beim dritten Mal mehr um die Musik. Die Filmmusik von Patrick Doyle ist nämlich von allererster Klasse. Darüber aber mehr in einer Extra-Meinung unter Soundtracks.

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