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Siebter Stammtisch im Augustiner Biergarten

Der siebte Ciao-Stammtisch fand Mitte Mai 2002 bei herrlichem Sommerwetter im Augustiner-Biergarten statt. Den "offiziellen" Stammtisch-Bericht hat dieses Mal Frank geschrieben.

Gestern Abend war es einmal wieder so weit, der inzwischen siebte Stammtisch sollte stattfinden und da Bayern ja berühmt für seine Biergärten ist fiel die Wahl dieses Mal auf den Augustiner-Keller, das ist wohl einer der ältesten Biergärten, mitten in der Landeshauptstatt München, in der Nähe des Hauptbahnhofs. Ich konnte mir bis dahin nicht so recht vorstellen, wie denn ein Biergarten in den Trubel einer Großstadt passen würde, aber vorbei an Bürokomplexen und Geschäftshäusern tut sich dort tatsächlich eine grüne Oase auf und von dem ganzen Rummel ist plötzlich nichts mehr zu spüren.

Prompt erblickte ich dann auch einige bekannte Geschichter, die sich bereits zu einer gemütlichen Runde mit Getränken aus Hopfen versammelt hatten. Im einzelnen waren dies Armin (Baseman_Armin), Patrick (Fachmann), Jörn (Jonnycheck), Tom (DasInnerevomBrötchen) der ja bereits um 10:00 nach München angereist war und die Zeit hoffentlich totschlagen konnte, Manuel (Homegrown), Claudia (Hirnederl), Rudi von Ciao und die Organisatorin Steffi (Steffbl). Kurz nach mir folgten noch Bianca (Nanna) und zwei mir bis dahin unbekannte Jesse (Walkers) und Claudia (Abutilion), welche auch gleich ihre Digicam mitbrachte, so dass es jetzt zum ersten Mal bewegte Bilder von einem Stammtisch geben sollte, wobei sie sich noch nicht so ganz sicher war, ob das Ding denn überhaupt tat, was es sollte, aber das werden wir in Kürze hoffentlich zu sehen bekommen. Mit etwas Verspätung trafen dann noch Vroni (Cookie) und Ingo (Rozzo) ein, damit war die Runde dann vollständig, die reservierten Plätze vollbesetzt (Lob an die Organisatorin) und sichergestellt, dass sich keiner verlaufen hatte (Rüffel an mich).

Erstes Thema war natürlich alles rund um ciao, über diverse Kuriositäten, welche hier auf der Plattform von Zeit zu Zeit auftauchen um dann wieder genauso schnell in der Versenkung zu verschwinden, bei manchen leider und bei manchen zum Glück. Große Ohren bekam aber vor allem Rudi von Ciao, als es um das Thema talk-on, dem Ableger von ciao, besonderes Intresse galt der Lampe, welche neue Nachrichten signalisiert, wir dürfen also gespannt sein, ob es auch bei ciao diesbezüglich bald Neuerungen geben wird.

Gegen meinen Willen wurde dann kurzerhand wurde auch beschlossen, dass ich mich dieses Mal um den Bericht rund um das Treffen kümmern sollte, wo ich doch jetzt überhaupt kein Talent für so etwas habe, aber da ich momentan ohnehin Urlaub habe und den ganzen Tag auf der Terasse in der Sonne liegen muss ist es auch eine wilkommene Abwechslung. Jesse hatte mir hierzu die Namen von ihm und Claudia auf ein Stück eines Bierdeckels aufgeschrieben, damit ich sie nicht vergesse, was sich aber später noch als Problem herausstellen sollte.

Da wir aber auch noch ein Leben naben ciao haben kamen dann auch ganz alltägliche Themen auf den Tisch, aus allen Bereichen. Jesse berichtete von einer Quelle auf Costa Rica, welche heilende Wirkungen haben soll. Claudia von ihren unverständlichen Reiseerlebnissen in Frankreich und Steffi von ihrem Radausflug am Vatertag, welcher mit einem Platten und der Suche nach der S-Bahn vor dem münchner Flughafen endete, das wäre wahrlich einen eigenen Bericht wert. Jörn führte Diskussionen über "Der Herr der Ringe" und auch sonst gab es reichlich Gesprächsstoff. So verging die Zeit dann auch wie im Fluge, mal wieder viel zu schnell.

Als es ans Zahlen ging stellte die Kellnerin fest, dass der Bierdeckel, auf welchem sie die Getränke von Jesse durch Strichcodes notierte verschwunden war. Panick machte sich breit, wollte da etwa einer die Zeche prellen ? Aber nein, der wurde ja als Gedächtnisstütze für mich missbraucht, was dann für etwas Verwirrung sorgte, aber recht schnell geklärt werden konnte. Langsam begann der Stammtisch sich dann aufzulösen, bis auf drei (Jörn, Tom und ???), die recht tief in ihrer Diskussion versunken zu sein schienen und sich nicht voneinander lösen konnten.